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Nackenschmerzen - 6 häufige Ursachen und Lösungen


Nackenschmerzen sind ein leidiges Thema unserer heutigen Gesellschaft. Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Das ständige fokussiert sein auf Handy und Tablet macht sich irgendwann bemerkbar: es schmerzt und zwar nicht zu wenig!


Es gibt eine Vielzahl von möglichen Ursachen für Nackenschmerzen. Körperliche Belastung und eine schlechte Haltung können die Muskeln und Gelenke im Nacken überlasten, während Stress und bestimmte Erkrankungen zu Verspannungen und Schmerzen führen können. Die häufigsten Auslöser sind körperliche Überlastung, schlechte Körperhaltung, mentaler Stress, Bandscheibenvorfall, Arthrose, Spinalstenose, ein eingeklemmter Nerv, Tumore, aber auch andere gesundheitliche Probleme können Nackenschmerzen auslösen.


Nackenschmerzen können - je nach Ursache - von wenigen Tagen bis zu mehreren Jahren anhalten.


Es ist wichtig, die genaue Ursache Deiner Nackenschmerzen zu ermitteln, um die geeigneten Maßnahmen zur Linderung, zu ergreifen. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Nackenschmerzen ist es daher ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Durch gezielte Maßnahmen wie z. B. physikalische Therapie, Bewegungsübungen und Stressmanagement kannst du aktiv dazu beitragen, Deine Nackenschmerzen zu lindern und Deine Lebensqualität zu verbessern.


Aber was kannst Du aktiv tun, damit es gar nicht erst zu Nackenschmerzen kommt? Dieser Artikel beleuchtet das Thema und gibt Antworten.



Frau hat Nackenschmerzen beim Arbeiten. MorningFit.org
Nackenschmerzen sind lästig. MorningFit.org hilft Dir das Problem ein für alle mal zu lösen

Was sind Nackenschmerzen?


Nackenschmerzen sind Schmerzen in oder um Deine Halswirbelsäule herum, meist im Bereich des Kopfansatzes und im Übergang zu den Schultern. Nackenschmerzen sind ein häufiges Symptom für verschiedene Verletzungen und diverse Erkrankungen.


Man unterscheidet axiale Nackenschmerzen, die hauptsächlich im Nacken spürbar sind und radikuläre Nackenschmerzen, die entlang der Nervenbahnen in den Hinterkopf, Schultern oder Arme ausstrahlen. Sie können akut auftreten, mit einer Dauer von Tagen bis zu sechs Wochen oder chronisch, wenn sie länger als drei Monate anhalten. Jeder der schon einmal Spannungskopfschmerzen hatte, weiß wie gemein Nackenschmerzen sein können. Besonders dann, wenn sie so stark sind, dass Übelkeit dazu kommt.


Unbehandelte Nackenschmerzen können Deine täglichen Aktivitäten beeinträchtigen und Deine Lebensqualität einschränken. Glücklicherweise sind die meisten Ursachen für Nackenschmerzen nicht ernsthaft und verbessern sich mit konservativen Behandlungen wie Schmerzmitteln, Nackentraining mit gezielten Nacken Übungen und Entspannungstechniken.

Wie fühlen sich Nackenschmerzen an?

Manche beschreiben den Schmerz als:

  • anhaltend ziehend

  • stechend oder brennend

  • schießender Schmerz, der vom Nacken in Schultern oder Arme ausstrahlt.

Nackenschmerzen können auch mit anderen Symptomen einhergehen, darunter:

  • Kopfschmerzen

  • Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Schultern oder Armen (Ameisenlaufen).

  • Das Unvermögen den Kopf drehen zu können oder den Nacken zu neigen.

  • Steifheit in Nacken, Schultern und im oberen Rücken


Wer ist von Nackenschmerzen betroffen?


Nackenschmerzen sind weit verbreitet und betreffen 10% bis 20% der Erwachsenen. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Das Risiko, Nackenschmerzen zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Alter.


Nackenschmerzen können sich auf verschiedene Weise manifestieren und das alltägliche Leben beeinträchtigen. Es ist wichtig auf auftretende Symptome zu reagieren und angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Mit gezielten Übungen, Entspannungstechniken und einer gesunden Lebensweise kannst Du Deine Nackenmuskulatur stärken und Nackenschmerzen vorbeugen.





6 mögliche Ursachen für Nackenschmerzen

Nackenschmerzen: Was will mir mein Körper sagen? Welche Ursachen können Nackenschmerzen haben?


Hier sind die 6 häufigsten Ursachen für Nackenschmerzen:

1. Alterung und Degenerative Prozesse führen zu Nackenschmerzen


Mit zunehmendem Alter können natürlicher Verschleiß und Abnutzung dazu führen, dass Teile Deiner Halswirbelsäule degenerieren und Schmerzen verursachen. Degenerative Erkrankungen wie Osteoarthritis (Abbau von Gelenkknorpel) und Spinalstenose (Verengung der Räume in der Wirbelsäule) können ebenfalls zu Nackenschmerzen führen.


Im Laufe der Zeit können Stress und wiederholte Bewegungen dazu führen, dass die Bandscheiben in Deiner Wirbelsäule geschwächt werden, was zu einem Bandscheibenvorfall oder eingeklemmten Nerv führen kann.

2. Körperliche Belastung - ein häufiger, jedoch ungefährlicher Grund für Nackenschmerzen


Eine übermäßige Beanspruchung Deiner Nackenmuskulatur durch wiederholte oder anstrengende Aktivitäten, z. B. Schultertraining, kann zu Nacken-Steifheit und Schmerzen führen.


Eine schlechte Körperhaltung, schwache Bauchmuskeln und Übergewicht können die Ausrichtung Deiner Wirbelsäule beeinflussen und zu Nackenschmerzen beitragen. Längeres Sitzen vor dem PC in einer ungünstigen Haltung kann z. B. zu Nackenschmerzen führen.

3. Können Nackenschmerzen vom Stress kommen? Ja! Stress und andere psychische Belastungszustände verursachen Nackenschmerzen:


Das Anspannen der Nackenmuskulatur aufgrund von Stress kann zu Nackenschmerzen und Steifheit führen. Diese Anspannung erfolgt in der Regel unterbewusst und man merkt sie erst wenn der Nacken weh tut. Oft ziehen die Schmerzen in den Kopf. Dazu kommt meist temporär erhöhter Blutdruck, der die Kopfschmerzen verstärken kann.


4. Verletzungen können Nackenschmerzen auslösen

Traumata und andere Verletzungen können Muskeln, Bänder, Bandscheiben, Wirbelgelenke und Nervenwurzeln in Deinem Rückenmark schädigen oder reizen und so zu Nackenschmerzen führen. Ein häufiges Verletzungsmuster, das Nackenschmerzen verursacht, ist das Schleudertrauma bei Autounfällen.


5. Raumforderungen führen zu Nackenschmerzen

Wucherungen wie Tumore, Zysten und Knochensporne können Druck auf die Nerven in Deinem Nacken ausüben und Schmerzen verursachen.

6. Sonstige Erkrankungen, die zu Nackenschmerzen führen:


Nackenschmerzen können ein Symptom für zahlreiche Krankheiten sein, einschließlich Meningitis oder rheumatoider Arthritis.


Ein deutliches Zeichen für eine Meningitis (Hirnhautentzündung), ist das Betroffene den Kopf nicht in Richtung Brust neigen können und starke Kopfschmerzen sowie Fieber haben.


Bei rheumatoider Arthritis sind die oberen beiden Wirbel C1 und C2 betroffen. Rundherum bildet sich empfindliches Gewebe und Entzündungen machen sich breit. Die Schmerzen strahlen in Kopf, Schultern und Arme aus.


Was macht man am besten gegen Nackenschmerzen?


Die Einnahme von Schmerzmitteln sollte nicht das erste Mittel der Wahl sein. Vielmehr kannst Du zu Hause Maßnahmen ergreifen, um Deine Nackenschmerzen zu lindern. Dazu gehören:


1. Nacken Übungen sind das Beste Mittel gegen Nackenschmerzen


Es gibt zahlreiche Übungen, um Nackenschmerzen, zu lindern, und Deine Beweglichkeit zu verbessern. Versuche keine Übungen, wenn du eine schwerwiegende Nackenverletzung oder einen eingeklemmten Nerv hast.



2. Ist Wärme bei Nackenschmerzen gut? JA! Wärmetherapie hilft häufig gegen Nackenschmerzen


Nimm eine heiße Dusche oder lege ein warmes Handtuch oder ein warmes Kirschkernkissen für 15 Minuten alle paar Stunden auf die schmerzende Stelle. Die Wärme lockert deine Muskeln und fördert die Durchblutung.


3. Kältetherapie kann ein adäquates Mittel gegen Nackenschmerzen sein


Lege alle paar Stunden für 15 Minuten einen Coolpack oder eine Tüte gefrorenes Gemüse auf die schmerzende Stelle auf. Achtung: Wickle das Kühlmittel immer in ein dünnen Handtuch ein, um Deine Haut zu schützen. Die Kälte verengt Deine Blutgefäße, reduziert Entzündungen und Schwellungen. Verwende Kälte sofort nach einer Verletzung, anstelle von Wärme.


4. Weniger Stress, weniger Nackenschmerzen


Achtsamkeitsübungen, Meditation, Atemübungen und Yoga können helfen, die Anspannung in Deinem Körper zu lösen, die zu Nackenschmerzen beitragen kann.


5. Hör auf zu rauchen! Rauchen kann Nackenschmerzen auslösen


Rauchen schädigt die Knochenstruktur, beschleunigt den degenerativen Bandscheibenvorfall und verlangsamt die Heilung. Taugt also nix der Klimmstängel. Kostet nur viel Geld und die Gesundheit.



Wie kannst Du Nackenschmerzen vorbeugen?


1. Bleibe aktiv, um Nackenschmerzen vorzubeugen


Du kannst viele der Übungen, die zur Linderung von Nackenschmerzen verwendet werden, auch zur Prävention einsetzen. Wenn Du einen Beruf hast, bei dem Du lange sitzt, mache öfter mal eine kurze Pause, um Dich zu bewegen, und Deinen gesamten Körper, einschließlich deiner Nackenmuskulatur, zu dehnen.


2. Trainiere Deinen Rückenstrecker im oberen Rücken, um Nackenschmerzen vorzubeugen


Mit zunehmendem Alter verlieren wir an Kraft im oberen Rücken. Dadurch neigen die Schultern nach vorne und der Kopf neigt sich nach vorne in eine Position vor der Wirbelsäule. Diese Haltung belastet zusätzlich den Nacken und den oberen Rücken.


Hier nennen wir dir einfache Übungen, die Dir helfen können, Deine Muskulatur im oberen Rücken zu stärken und Nackenschmerzen vorzubeugen:


  1. Schulterblatt-Zusammenziehen: Ziehe Deine Schulterblätter 10 Mal zusammen.

  2. Stehende Liegestütze: Mache Liegestütze in einem Türrahmen, so dass Deine Schultern 10 Mal über Deine Hände hinausgehen.

  3. Theraband-Rudern: Wickel die Mitte eines Therabandes um einen Türknauf, damit es stabil ist. Stehend nimmst du mit jeder Hand ein Ende. Ziehe Deine Hände 10 Mal in Richtung deiner Taille.


3. Achte auf eine gute Körperhaltung, um Nackenschmerzen, vorzubeugen


Platziere Deine elektronische Geräte wie Computer und Handy immer so, dass Du Deinen Nacken nicht übermäßig beugen oder belasten musst. Halte Deine Schultern ausgerichtet und Deinen Rücken gerade, wenn Du sitzt, damit Du Deinen Nacken nicht unnötig belastest. Passe den Sitz in Deinem Auto an, um während der Fahrt eine gute Haltung beizubehalten.


4. Passe deine Schlafposition an, um Nackenschmerzen vorzubeugen


Wenn Du auf dem Rücken oder der Seite schläfst, verwende ein Kissen, um Deinen Kopf so zu stützen, dass er mit dem Rest deines Körpers ausgerichtet ist. Wenn Du auf dem Rücken schläfst, lege ein Kissen unter Deine Knie, um zusätzlichen Druck auf Deinen unteren Rücken, zu vermeiden. Vermeide es, auf dem Bauch zu schlafen, da Du dabei den Hals überdrehst.


5. Trage keine schweren Lasten auf Deinen Schultern, um Nackenschmerzen vorzubeugen


Vermeide es, schwere Gegenstände wie Rucksäcke oder Taschen über Deiner Schulter zu tragen. Gepäckstücke oder Taschen mit Rollen, wie z. B. Trolleys, schonen den Nacken.



Nackenschmerzen: Wenn alles nix hilft und der Doktor ran muss....


In der Regel reichen eine Anamnese und eine körperliche Untersuchung aus, um die Ursache von Nackenschmerzen festzustellen. Dein Arzt wird zunächst ernsthafte Ursachen für Deine Nackenschmerzen ausschließen, wie Druck auf das Rückenmark, Myelopathie, eine Infektion oder Krebs.


Wann sollte man mit Nackenschmerzen zum Arzt?


In seltenen Fällen können Nackenschmerzen ein Zeichen für einen medizinischen Notfall sein. Suche dringend medizinische Hilfe auf, wenn Deine Nackenschmerzen...

  • sich nach einer Woche nicht bessern

  • Nach einem Unfall auftreten

  • zusammen mit Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in Armen, Schultern oder Beinen auftreten

  • mit Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen

  • unabhängig davon, ob du Dich bewegst oder still sitzt, anhalten

  • mit dem Verlust der Kontrolle über Blase oder Darm einhergehen

  • mit Schüttelfrost, Fieber oder unerklärlichem Gewichtsverlust einhergehen

  • mit Schwäche in den Beinen oder Koordinationsverlust in Armen oder Beinen einhergehen

  • sich nicht durch frei verkäufliche Medikamente verbessern


Welche Untersuchungsmethoden eignen sich, um die Ursache für Deine Nackenschmerzen festzustellen?

Bildgebende Untersuchungen sind normalerweise nicht erforderlich, um die Ursache von Nackenschmerzen festzustellen. Dennoch kann Dein Arzt Bilder von Deinem Nackeninneren machen lassen, wenn er eine schwerwiegende Verletzung vermutet oder wenn du starke Schmerzen hast, die nicht besser werden.

Röntgenaufnahmen:


Röntgenaufnahmen können Probleme mit Knochen oder Weichteilen zeigen, die Nackenschmerzen verursachen können. Sie können Probleme mit der Halswirbelsäulen-Ausrichtung, Frakturen und Bandscheibenvorfällen zeigen und Arthritis erkennen.

Magnetresonanztomographie (MRT):


Ein MRT kann Probleme mit dem Rückenmark, den Nerven, dem Knochenmark und dem Weichgewebe zeigen. Es kann zeigen, ob eine Bandscheibe verrutscht ist, Anzeichen von Infektionen und Massen, die Nackenschmerzen verursachen können, wie eine Zyste oder ein Tumor.

Computertomographie (CT):


Eine CT-Untersuchung kann durchgeführt werden, wenn kein MRT verfügbar ist. Sie kann Knochensporne und Anzeichen von Knochenschwund zeigen.

In seltenen Fällen kann dein Arzt zusätzliche Tests anordnen, darunter:

Elektrodiagnostische Tests:


Diese Tests überprüfen die Funktion der Nerven und die Muskelreaktion. Zu den Tests gehören Nervenleitungsstudien und selten ein Myelogramm, wenn ein MRT nicht möglich ist.

Labortests:


Laboruntersuchen eignen sich um Infektionen, rheumatologische Erkrankungen oder Krebs als Auslöser für die Nackenschmerzen auszuschliessen. Zu den Tests gehören ein großes Blutbild, eine Urinanalyse und Marker für Entzündungen.



Wie werden Nackenschmerzen behandelt?


Die Behandlung von Nackenschmerzen zielt darauf ab, Deine Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit Deines Nackens zu verbessern. Die meisten Ursachen von Nackenschmerzen bessern sich im Laufe der Zeit und können zu Hause behandelt werden. Dein Arzt wird Dir Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen, um Deine Symptome zu bewältigen, einschließlich:


Physiotherapie gegen Nackenschmerzen:


Du kannst mit einem Physiotherapeuten oder Personal Trainer zusammenarbeiten, um Übungen und Bewegungen zu erlernen, die die Muskeln und Sehnen in Deinem Nacken stärken und die Flexibilität verbessern.



"Quaddeln" bei Nackenschmerzen und Rückenschmerzen:


Eine Injektion von lokalen Betäubungsmitteln um den Schmerzpunkt herum, kann Deine Nackenschmerzen lindern.


Alternative Therapien gegen Nackenschmerzen:


Dein Arzt kann Akupunktur zur Schmerzlinderung oder Massage zur Lockerung verspannter Muskeln empfehlen. Du kannst auch einen Osteopathen oder Chiropraktiker aufsuchen, um Deine Wirbelsäule auszurichten.


Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)-Gerät:


Ein TENS-Gerät sendet einen schwachen, elektrischen Strom auf Deine Haut in der Nähe Deiner Nerven, um das Schmerzsignal zu unterbrechen, das Unbehagen verursacht. Frage immer zuerst einen Arzt, bevor du ein TENS-Gerät verwendest.


Schmerzmittel und Muskelrelaxantien gegen Nackenschmerzen:


Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) zur Linderung von Nackenschmerzen und Entzündungen sowie Muskelrelaxantien zur Unterstützung der Heilung Deiner Nackenmuskulatur sind häufige Therapien bei Nackenschmerzen.


Chirurgische Maßnahmen:


Die meisten Ursachen von Nackenschmerzen erfordern keine Operation. In einigen Fällen kann jedoch eine Operation erforderlich sein, wenn eine oder mehrere Wirbel in Deiner Wirbelsäule aus der Position gerutscht sind oder Druck auf deine Nerven ausüben.



Fazit - Wichtige Punkte zu Nackenschmerzen:

  1. Ursachen für Nackenschmerzen können körperliche Belastung, schlechte Haltung, Stress, Bandscheibenvorfall, Arthrose, Spinalstenose, eingeklemmte Nerven, Tumore und andere gesundheitliche Probleme sein.

  2. Nackenschmerzen können von wenigen Tagen bis mehreren Jahren anhalten und sollten ärztlich abgeklärt werden, insbesondere bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Schmerzen.

  3. Um Nackenschmerzen vorzubeugen, ist es wichtig, die genaue Ursache zu ermitteln und gezielte Maßnahmen wie Nackenübungen, Wärmetherapie, Stressabbau, der Verzicht auf Rauchen und eine gute Körperhaltung zu ergreifen.

  4. Bei anhaltenden oder schweren Nackenschmerzen sollte ein Arzt konsultiert werden, um ernsthafte Ursachen auszuschließen.


Du hast auch Probleme mit Nackenschmerzen. Dann melde Dich bei uns und wir ändern das gemeinsam:





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